Dienstag, 22. November 2011

die Lektion ...

...lang lang ists her, seit dem letzten Eintrag, doch viel ist passiert in der Zwischenzeit, viel Stress, eine klitzekleine riesengrosse Grippe und vieles mehr  -  wenn auch nicht umbedingt hier ;-) ...


Dennoch möchte ich mir kurz Zeit nehmen, und meine Lektion auch hier im Blog kurz zu reflektieren.

Ich denke man hat gemerkt, das es ein extrem aktuelles Thema ist, die Macht der Konsumenten, und das es eine unglaubliche Anzahl von Aspekten gibt denen man am liebsten allen gleichzeitig sein Augenmerk schenken möchte! Doch das geht leider nicht, oder nicht so schnell und einfach wie wir das vielleicht gerne hätten -

Mein Versuch, einen Weg vom alten zum neuen Konsumverhalten hin zu zeichnen ist mir schon gelungen, nur hab ich euch im Eifer des Gefechts wohl ab und zu ein wenig am Wegesrand verloren... mhm ... nichts desto trotz glaube ich habt ihr verstanden um was es mir geht :


Zu zeigen, dass es Möglichkeiten gibt sich nicht "nur" zu wehren, sondern sich gezielt zu äussern und damit etwas zu bewirken. Denn wie schon im Vortrag genannt "Der Kunde ist nicht König, sondern ein gleichberechtigter Partner"!


Was bei dieser Thematik, meiner Meinung nach, sehr anschaulich ist und ein Muss ist,  sind Beispiele, Beispiele und nochmals Beispiele ... denn, dass sind die Dinge die wir uns einerseits merken und uns andererseits betreffen : lebensmittelwarnung.de, the consumerist, aber auch 20 Minuten um nur eine Auswahl zu nennen! Sie alle bieten uns die Möglichkeit selbst zu handeln, uns zu gruppieren, uns auszutauschen und zu begreifen.
... denn wir wollen ja alle nicht stehen bleiben und "dumm" bleiben, sodass der Markt mit uns machen kann was er will.








Ein weiterer Aspekt, neben unserem Verhalten, ist es das der Firmen. Ihre Strategien sind heute so ausgeklügelt wie nie zuvor, und doch haben und können sie uns nicht auf der Rechnung haben - denn sie wissen nicht wie wir, die Konsumenten, auf etwaige Veränderungen reagieren werden und tun.


Und das ist eine Ungewissheit die so mancher Firma Unbehagen beschehrt, man versucht sich "zu outen", seine Position für den Konsumenten klar zu machen, Transparenz reinzubringen... ein schönes Beispiel hierfür ist die von mir genannte Lebensmittelampel.

Damit hätten wir alle beteiligten Parteien betrachtet : neuen und alten Konsumenten und die Firmen und dazu entsprechende Beispiele. 


Abschliessend kann ich nur hoffen, dass ihr einfach ein bisschen mehr im Hinterkopf behaltet, das ihr es seid, die das Verhalten der Grossen mitbestimmt und das ihr das auch tut - mal mehr mal weniger!




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